Wir stellen Ihnen das Evangelische Jugendzentrum EVVE vor. Manche Ältere kennen es noch von früher, für viele Jugendliche ist es heute eine wichtige Anlaufstelle und erfreut sich großer Beliebtheit. Im EVVE wird Jugendlichen Raum für Freizeitgestaltung geboten. Zusammen spielen, sich einfach mit Freunden treffen oder an der gemeindlichen Jugendarbeit teilnehmen, es gibt hier viele Möglichkeiten mitzumachen.
Im EVVE am Westring 27 in Süchteln besteht die Offene Kinder- und Jugendarbeit seit ca. 50 Jahren. Vor vier Jahren begannen mit Hilfe von städtischen und eigenen Mitteln sowie Spenden umfangreiche Renovierung- und Umbauarbeiten. Der Umbau beinhaltete z.B. weitere Toiletten im Keller, eine neue Heizung, eine Erweiterung der Küche, sowie einen grundlegenden Umbau der alten Disco und des Eingangs- und Thekenbereichs. Heute präsentiert sich das EVVE als ein Jugendzentrum, das den modernen Standards der Offenen Jugendarbeit entspricht. Das Angebot an die Besucher im Alter von 6 bis ca. 27 Jahren ist umfangreich. Das Haus ist offen für alle, unabhängig von Konfession oder Geschlecht. Das vielseitige Programm im EVVE reicht von der offenen und gemeindlichen Kinder- und Jugendarbeit über Angebote der Früherziehung bis zum in enger Kooperation mit der Gemeinschaftshauptschule Süchteln (https://www.facebook.com/Gemeinschaftshauptschule.Suechteln/) organisierten Mittagstisch mit anschließender Hausaufgabenbetreuung. Außerdem kooperiert das Jugendzentrum im Stadtteil mit weiteren Trägern der Kinder- und Jugendhilfe und -förderung, wie z. B. mit dem Josefshaus, der Katholischen Kirche und dem ASV-Süchteln.
Im Evangelischen Jugendzentrum gibt es den Offenen Treff, Gemeindliche Gruppenangebote, Ferienfreizeiten, Ferienspielaktionen, die Kinderbibelwoche und Familien- und Jugendgottesdienste.
Wer Interesse hat, kann einfach vorbeikommen, anrufen oder über. https://www.facebook.com/EVVE.Suechteln/ oder https://www.instagram.com/evve_suechteln/
Kontakt aufnehmen.
Alle weiteren Informationen findet ihr hier: https://www.evve-suechteln.de/
Fotos: Andreas Bürger