Wir stellen euch die in Süchteln lebende Bildhauerin Margret Sommer-Kremers vor. Schon als Kind schaute sie ihrem Vater, dem Bildhauer Will Sommer über die Schulter. Im Alter von 28 Jahren beginnt Margret Sommer-Kremers mit Tonarbeiten. Zunächst orientiert sie sich am Vater, kommt aber dann zu einer Schülerin ihres Vaters. Im Laufe der Jahre entwickelt sie ihren eigenen Stil. Sie orientiert sich am niederrheinisch, bäuerlichen Typ. Ihre Figuren sollen humoristisch sein, eine gewisse Heiterkeit ausdrücken. Dabei fließen lokale Figuren, wie der „Soetelsche Muresoat“ oder der Lobbericher „Wenkbüll“, in ihre Arbeit ein. Ihre Weihnachtskrippen stellt Margret Sommer-Kremers regelmäßig im Irmgardisstift und im Theresienheim in Dülken auf.
Bei Interesse können ihre Kunstwerke bei ihr zuhause besichtigt werden. Margret Sommer-Kremers würde ihre Figuren gerne kostenlos einem Aussteller übergeben, der die Kunstwerke für die Öffentlichkeit präsentieren könnte oder auch an Interessenten verschenken. Interessenten können sich gerne per Mail an das SüchtelnBüro info@suechtelnburo.de wenden.
Fotos: Andreas Bürger